Inhaltsverzeichnis

Themen im Projekt IQTrans

Im Projekt IQTranS wird ein neuartiges IoT-basiertes Echtzeit-Monitoring-Systems zur Optimierung des Transports von empfindlichen Gütern (z.B. Sperma) entwickelt. Dieses misst während des Transports die aüßeren Einflüsse auf das transportierte Gut (Erschütterungen, Temperatur etc.) mittels verschiedenster Sensoren. Die gemessenen Sensor-Daten werden über ein mobiles Fahrerassistenzsystem dem Kurier visualsiert und aufbereitet, so dass dieser sein Fahrverhaltens entsprechend anpassen kann.

Themenbereich: Messsystem

Hintergrund ist der Transport empfindlicher Güter

Ziel ist es … (Bitte genauere Themen erfragen)

Themenbereich: Fahrer-Assistenzsystem

Es soll nun eine Smartphone-App konzipiert und implementiert werden, die

Ziel ist es also, die mobile App für den Fahrer zu konzipieren und prototypisch zu realisieren. Diese App stellt die Kommunikation mit den Messsystemen in den Kisten sicher und realisiert die Anwender-Benutzungsschnittstelle für die Darstellung der Informationen (Rohdaten) für den Fahrer auf mobilen Endgeräten.

Zu a) Kommunikation mit den Messsystemen verwalten

Der Fahrer muss mit der App Verbindungen zu allen Messsystemen (in den Kisten) herstellen können (z.B. sehen können, ob alle Kisten/Messsysteme verbunden sind und aktiv sind) und die Daten einzelner Messsysteme auswählen/abfragen können.

Da in jeder Transportkiste dieselbe Sensorik (Messsystem) verbaut ist und somit dieselben Parameter gemessen und als Daten übertragen werden (Temperatur, Erschütterung etc.), stellt sich bezüglich der Größe des Drahtlosen Sensornetzwerkes die Frage, ob tatsächlich alle gleichartigen Sensorknoten aus allen Transport-Kisten ständig dieselben Daten senden müssen. Es wäre eine große Senkung der zu übertragenen Datenmenge, wenn immer nur ein Sensorknoten oder eine Untermenge der Sensorknoten Daten senden müsste.

Zu b) Messdaten visualisieren

Da viele Daten von vielen Messsystemen zu verwalten und darzustellen sind, stellt die Gestaltung der Nutzerschnittstelle eine weitere Herausforderung dar. Betrachtet man Nutzungsszenarien und Arbeitsprozesse des Fahrers im Fahrzeug, die mithilfe von mobilen Apps unterstützt werden sollen, wird klar, dass es hier vor allem um die möglichst präzise Darstellung von Daten und geht (mit möglichst wenig erforderlicher Interaktion). [Im Vergleich zu einem Hochwassermanagement-Dashboard hat der Fahrer nur ein kleines Display (Smartphone) zur Verfügung und wenig Möglichkeit zur Interaktion mit der App (muss ja fahren).]